Communitiy Organizing,
aber wie
Die Entwicklung des Community Organizing ist eine klassische bottom-up-Entwicklung, die aber eine rechtliche Grundlage benötigt, einen e.V. oder eine GbR, um Investitionen zu tätigen, Versicherungen abzuschließen, Haftungsfragen zu klären, Haus- und Grundstücksnebenkosten zu zahlen und vieles mehr.
Die Initiator*innen werden intern abstimmen, welche Rechtsform für ihr Vorhaben unter rechtlichen und fiskalischen Gesichtspunkten sinnvoll ist.
Diese rechtliche Grundlage ist die Basis für den Community Organizing-Prozess.
Weitere Umsetzungs- und Planungsschritte sind Teil des Gesamtprozesses.
Die Organisation des Prozesses wird sich in inverschiedene Handlungsfelder aufteilen:
- die Gewinnung von weiteren engagierten Bürger und Bürgerinnen
- die Organisation in verantwortliche Arbeitskreise
- die Öffentlichkeitsarbeit über Social Media
- die Einwerbung von Drittmitteln; hier bieten sich die Körber Stiftung, BMW Stiftung und der Generali Zukunftsfond an, die die Förderung von bürgerschaftlichen Ansätzen unterstützen
und vieles mehr.