Das Gelände, das historische Kutscherhaus und die Gartenanlagen

Die Villa Dahlbusch wurde um das Jahr 1880 oder 1890 gebaut (die Quellen weisen unterschiedliche Baujahre auf) und diente dem Generaldirektor der Zeche Dahlbusch als Wohnsitz.

Im Jahr 1848 wurde mit dem Abteufen des ersten Schachtes begonnen und im Verlauf der nächsten Jahre wurden weitere acht Schächte abgeteuft.
Mit dem einsetzenden Strukturwandel wurde die Zeche im Jahr 1966 stillgelegt.
Die Zeche Dahlbusch, ihre Schließung und teilweise Nachnutzung prägte und prägt den Stadtteil Rotthausen, der sich nahezu eine „dörfliche“ Struktur erhalten hat.
Das Kutscherhaus liegt auf einem Grundstück von 4.800 m² in direkter Nachbarschaft der sanierten und unter Denkmalschutz stehenden Villa Dahlbusch, die in Mietwohnungen aufgeteilt wurde.

Das Gebäude, die Gewächshäuser und das Grundstück sind in einem absolut verwahrlosten Zustand.

Nach Rücksprache mit der Unteren Denkmalbehörde steht das Kutscherhaus nicht unter Denkmalschutz.

Grundstück und Gebäude gehören zum Portfolio der NRW.URBAN.



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